Die Suche nach den "verschollenen" Spitfire hatte der 62-jährige britische Hobby-Historiker David Cundall ins Rollen gebracht, der in den 1990er Jahren von dieser "Legende" gehört hatte. 15 Jahre seines Lebens und 160.000 Euro für private Reisen nach Burma investierte der Landwirt daraufhin, der die Kisten - nach eigenen Angeben - bereits genau orten konnte.
Sofern alles nach Plan verläuft, könnten die 20 Maschinen bereits im Mai geborgen und nach Großbritannien überstellt werden. Der Entdecker, David Cundall will indes bereits von "mindestens 60 weiteren" auf Burma vergrabenen Spitfire gehört haben, wie er britischen Medien sagte.
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(red)