Lufthansa selbst erklärte dazu nur, eine Entscheidung sei noch nicht gefallen, bestätigte im Grundsatz aber den Bericht.
"Die genannten Zahlen basieren auf möglichen Worst-case-Szenarien an den unterschiedlichen Standorten", so ein Sprecher des Kranichs als Reaktion auf den Bericht.
Zu diesem "Worst-case-Szenario" zählten etwa Überkapazitäten, die bereits jetzt vorhanden seien, sowie der Wegfall von Aufträgen externer Kunden.
(red)