Das Gelände wurde deshalb von der Feuerwehr sicherheitshalber abgesperrt. Nun werde noch überprüft, ob auch die Radaranlage selbst Schaden durch den Blitzschlag und den Sturm genommen habe.
Die Radarüberwachung des Luftraumes sei dagegen nicht gefährdet, sie werde vorübergehend von den anderen Stationen des Systems "Goldhaube" übernommen, teilte das Bundesheer mit.
Links:
System "Goldhaube" (Wikipedia)
(red)