Die "Gesellschaft für Österreichisch-Arabische Beziehungen" mit ihrem Generalsekretär Fritz Edlinger hatte die Hilfsgüter gesammelt.
"Die mitfliegenden Ärzte, Physiotherapeuten und Krankenschwestern werden vor Ort operieren, behandeln und helfen, so gut sie können und das libysche Personal an den Geräten einschulen", erklärte Presseoffizier Oberstleutnant Heinrich Birschkus.
Nach 12 Tagen holt die Hercules das Team dann wieder ab und bringt die Österreicher nach Hause.
"Das Bundesheer stellt seine Transportkapazitäten für diesen humanitären Zweck zur Verfügung und leistet damit seinen Beitrag zur positiven Entwicklung der Beziehungen zu Libyen, worauf wir sehr stolz sind."
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(red / Bundesheer)