Damit sollen die Kosten gesenkt werden. Finnair könne diese Jets auf den verkehrsschwachen Kurzstreckenrouten selbst nicht wirtschaftlich betreiben. Die firmeneigenen Kostenstrukturen seien zu hoch, jene bei Flybe Nordic dagegen deutlich günstiger, heißt es.
Durch diesen Schritt wird die Flotte von Flybe Nordic ab Oktober des heurigen Jahres auf 28 Maschinen anwachsen, von denen 20 für Finnair operiert werden.
Auch die Besatzungen werden zu Flybe Nordic transferiert, allerdings mit der Möglichkeit, wieder zu Finnair zurückzuwechseln, sobald neues Personal auf der Airbus-Flotte benötigt wird.
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(red)