Derzeit sollen die Genehmigungsverfahren bereits in Gambia laufen, die Aufnahme des Flugbetriebs sei für den Sommer geplant, heißt es.
Dem Bericht nach werde die Germania-Schwestergesellschaft Flynext 90 Prozent der Anteile an der neuen Airline halten, eine lokale Tourismusgesellschaft 10 Prozent.
Germania-Generalhandlungsbevollmächtigter Karsten Balke erklärte, dass man sich durch die Gründung der Afrika-Tochter einen "nachhaltigen Beitrag zum Unternehmensergebnis" erwarte. Schließlich sei Westafrika eine "stark wachsende Region".
(red)