Ab 2021 wolle man dann Peking, Shanghai, Chengdu, Chongqing, Xiamen, Kunming und Urumqi in China ansteuern. Neue Ziele sollen zudem auch in Indien sowie in Europa und dem Nahen Osten erschlossen werden.
Gleichzeitig teilte man aber mit, dass das Hauptaugenmerk in jedem Fall auf der Erweiterung des Angebots innerafrikanischer Flüge liege. Hier wolle man sich noch breiter als bisher aufstellen.
Möglich machen soll diese Expansionspläne die Boeing 787 Dreamliner, von der die Airline 9 Stück bestellt hat. Außerdem plane man die Aufstockung der Flotte auf 29 Boeing 737 NextGen und 31 Embraer E-190 für den innerafrikanischen Verkehr.
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(red)