Als Hauptgrund dafür nannte die Airline die immens gestiegenen Kosten für Kerosin. Diese seien zwischen Jänner und März um sechs Prozent auf 6,6 Milliarden Euro geklettert.
Der Lufthansa-Vorstand stellte das Gewinnziel für das laufende Jahr unter Vorbehalt. Es heißt, man peile zwar weiterhin einen operativen Gewinn im zweistelligen Millionenbereich an, allerdings sei auch möglich, dass das Sparprogramm "Score" das Ergebnis belasten werde. Auch die Kosten für einen möglichen Konzernumbau (etwa die Aufgabe der Marke Germanwings, Austrian Wings berichtete), seien in dieser Prognose nicht enthalten.
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(red)