Zusätzlich zum bereits beschlossenen Betriebsübergang auf die billigere Tochter Tyrolean sieht AUA-Boss Jaan Albrecht auch die Notwendigkeit für weitere Sparmaßnahmen. Gegenüber dem Nachrichtenmagazin "profil" erklärte er, dass man sich "ständig auf neue Situationen einstellen" müsse. Albrecht: "Es wäre nicht verantwortungsvoll, wenn wir uns jetzt zurücklehnen.“
Zum Umstieg auf den Tyrolean KV sieht er keine Alternative: "Wir schreiben seit 2005 mit einer Ausnahme durchgehend Verluste in diesem Unternehmen. Was glauben Sie, wie lange der Eigentümer (die Lufthansa, Anm. d. Red.) da zuschaut?“
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(red)