Auf den insgesamt vier wöchentlichen Flügen von der russischen Hauptstadt nach Dresden kamen bisher Airbus-Modelle der A320-Familie zum Einsatz. Bereits in Kürze sollen zwei dieser vier wöchentlichen Verbindungen dann mit Regionalflugzeugen vom Typ Superjet 100 bedient werden. Aeroflot verringert damit seine Sitzplatzkapazität auf der Strecke zwischen Moskau und der Elbmetropole.
Aeroflot ist mit acht Flugzeugen dieses Typs derzeit größter Betreiber des Musters Superjet 100.
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(red)