Als ideales Muster nannte die Airline die Dornier 328, die bereits im Dienst des Unternehmens steht. Die ebenfalls betriebenen Bombardier Q400 seien dagegen für den Linienverkehr zu groß. Eine oder zwei der drei Maschinen sollen daher zeitnah abgegeben werden, berichtet die "Handelszeitung". Als Ersatz könnten weitere Do 328 eingeflottet werden.
Möglich sei aber auch der Ankauf von Jets, weshalb man bereits mit dem brasilianischen Flugzeughersteller Embraer entsprechende Gespräche führe. In Frage käme hier in erster Linie der Embraer ERJ 145 mit seinen 50 Sitzplätzen.
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(red)