International

Air France A319 musste wegen Rauchentwicklung im Cockpit notlanden

Ein Airbus A319 (Reg.: F-GRXD) der französischen Fluggesellschaft Air France mit 137 Menschen an Bord musste am Samstag wegen Rauchentwicklung im Cockpit in Hamburg notlanden. Verletzt wurde niemand.

Die Maschine befand sich als Flug AF 1410 auf dem Weg von Paris Charles de Gaulle in die Hansestadt. Während des Landeanfluges auf Hamburg setzte die Besatzung in einer Höhe von 10.000 Fuß zunächst einen "PAN"-Funkspruch ab, weil sie Rauchgeruch im Cockpit wahrnahm. Zwei Minuten später erklärten die Piloten eine Luftnotlage aufgrund von Rauch im Cockpit. Sieben Minuten später setzte der Airbus sicher auf der Piste 23 in Hamburg auf.

Eine Inspektion des Flugzeuges durch Feuerwehr und Techniker brachte keine Erkenntnisse über die Ursache des Rauches, der sich bis dahin wieder verflüchtigt hatte.

Folgende Artikel könnten Sie auch interessieren:

Kurzschluss – Rauch an Bord von Air France Airbus A340

(red)