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Air France-KLM stürzt tief in die roten Zahlen

Der französisch-niederländische Air France-KLM Konzern ist im zweiten Quartal 2012 tief in die roten Zahlen gestürzt. Unterm Strich lag das Minus bei 895 Millionen Euro, das ist etwa viereinhalbmal so viel wie im Vergleichszeitraum 2011.

Kostentreiber seien die Aufwendungen für Kerosin sowie der teure, aber dringend erforderliche Umbau des Konzerns gewesen, heißt es.

Der operative Verlust sank dagegen von 145 Millionen auf 66 Millionen Euro, der Umsatz kletterte um 4,5 Prozent auf 6,5 Milliarden Euro.

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(red)