Kostentreiber seien die Aufwendungen für Kerosin sowie der teure, aber dringend erforderliche Umbau des Konzerns gewesen, heißt es.
Der operative Verlust sank dagegen von 145 Millionen auf 66 Millionen Euro, der Umsatz kletterte um 4,5 Prozent auf 6,5 Milliarden Euro.
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(red)