Hintergrund sei, dass "die gesamten Leistungen für den Schallschutz wieder auf dem Prüfstand" stünden, teilte das Unternehmen mit.
Der Flughafen rechnet indes - nach einem Urteil des Oberverwaltungsgerichts - mit bis zu 600 Millionen Euro Mehrkosten für den Schallschutz, da die Anwohner entweder Anspruch auf eine Entschädigung oder den Einbau lärmdichter Fenster hätten.
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(red)