Der Mann gab an, das Kriegsrelikt auf einem Flohmarkt in Belgien erstanden zu haben. Laut deutscher Polizei hätten sich im Inneren der Granate noch Reste von Sprengstoff befunden. Obwohl die Menge gering gewesen sei, könnte aufgrund der besonderen Druckverhältnisse in einem Flugzeug davon aber noch Gefahr ausgehen, hieß es.
Nach Klärung des Sachverhalts durfte der Mann seine Reise von Berlin via Amsterdam in die USA fortsetzen.
(red)