Insgesamt brachten Bürger und Anrainer 1.300 Einwände gegen das Projekt ein. Diese müssen nun behandelt werden.
Als größtes Problem wurde eine mögliche Steigerung des Fluglärms angesehen. Dem solle durch eine Verlagerung von Flugrouten und Beschränkungen für den Nachtflugbetrieb entgegengewirkt werden, hieß es.
Laut Flughafen und Flugverkehrsexperten ist die dritte Piste für Wien unbedingt erforderlich, wenn man gegenüber konkurrierenden Airports wie Zürich oder München konkurrenzfähig bleiben will.
Pro Jahr rechnet der Airport mit einer Million zusätzlichen Passagieren. Dadurch würden jährlich auch bis zu 1.000 neue Arbeitsplätze entstehen.
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(red)