Österreich

NIKI will Israel-Flüge ausbauen

Der israelische Minister für Tourismus, Stas Misezhnikov, und NIKI Geschäftsführer Mag. Christian Lesjak planen, die im Februar 2012 neu eingeführte NIKI Strecke zwischen Wien und Tel Aviv aufzustocken. Aus derzeit drei täglichen Verbindungen strebt die österreichische Airline bis zu sieben Frequenzen pro Woche an. Dies wurde bei einem Treffen in Wien verkündet.

"Die Flugstrecke zwischen Wien und Tel Aviv ist für Israel und NIKI von großer Bedeutung, der israelische Tourismusminister begrüßt unsere geplante Aufstockung daher sehr. Für unsere Kunden planen wir auch eine Optimierung der Flugzeiten, um eine noch größere Flexibilität bei Direkt- und Transferflügen innerhalb der Air Berlin Gruppe und der oneworld® Allianz anbieten zu können“, sagte NIKI Geschäftsführer Mag. Christian Lesjak nach dem Treffen.

Aus Deutschland und anderen europäischen Ländern erreichen Israel-Reisende via Wien die israelische Metropole. So sind ein Viertel aller Gäste an Bord der NIKI Flüge Transferpassagiere, die Wien zum Umsteigen nutzen und von der optimalen Anbindung des Drehkreuzes in Österreich profitieren. Häufigste Start- und Zielflughäfen der Israel-Reisenden sind neben Berlin, Hamburg, München und Düsseldorf auch Belgrad, Bukarest, Sofia, Stockholm und Rom.

Über die Air Berlin Drehkreuze Berlin und Düsseldorf stehen den Reisenden von und nach Tel Aviv weitere direkte Verbindungen zur Verfügung, beispielsweise zu Zielen in Polen, Spanien und den USA.

Der Tourismus hat in Israel ein Rekordhoch erreicht und ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Daher ist die Auslastung der NIKI Flüge nach Tel Aviv in den ersten Monaten mit mehr als 70 Prozent sowohl für NIKI als auch den israelischen Tourismus-Minister eine äußerst positive Entwicklung.

(red / NIKI)