Die erste Maschine mit der Modifikation wird jedoch nicht an Air Berlin ausgeliefert, sondern an die österreichische Tochter Niki, berichtet airliners.de.
Insgesamt werden noch 14 ausstehende Airbus A320/A321 Bestellungen mit den neuen Sharklets ausgestattet.
Im Frühjahr nächsten Jahres soll die erste dieser Maschinen ausgeliefert und von dem oneworld Mitglied Niki übernommen werden.
Die Verlängerung der Flügelspitzen tragen dazu bei, die Aerodynamik zu verbessern, wodurch eine Treibstoffersparnis von rund 3,5 Prozent zustande kommt. Air Berlin und Niki werden so pro Maschine und pro Jahr Kerosin für 55 Flüge zwischen Berlin und Palma de Mallorca sparen.
Desweiteren tragen die Sharklets dazu bei die Reichweite und Nutzlast zu steigern. Durch die größere Fläche wird der Auftrieb erhöht, was dazu führt, dass eine geringere Schubleistung benötigt wird und man somit den Lärmfaktor reduziert.
(red MH)