Heftiger Gegenwind kommt indes von den heimischen Fluglinien El Al (Hebr.: אל על)und Israir (Hebr.: ישראייר), die massive wirtschaftliche Einbußen befürchten, sollte Ryanair die Rechte für Flüge nach Israel tatsächlich erhalten. Diese wiederum habe als Kompromiss angeboten, in den ersten drei Jahren lediglich Strecken zu bedienen, die nicht von El Al und Israir angeboten werden.
Die Entscheidung liegt nun bei den israelischen Behörden.
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(red)