Es soll sich dabei um kurdische Aktivisten gehandelt haben. Zunächst sei die Lage ruhig geblieben, doch plötzlich habe ein Mitarbeiter von Turkish Airlines Pfefferspray eingesetzt, woraufhin die Lage eskaliert sei. 15 Polizisten, welche das Büro abgesichert und die Lage beobachtet hatten, sowie die Besetzer des Büros, hätten anschließend noch vor Ort rettungsdienstlich versorgt werden müssen. Die Wiener Rettung stand mit ihrem Katastrophenzug und mehreren Rettungsfahrzeugen im Einsatz.
Jener Airlineangestellte, der das Pfefferspray zum Einsatz gebracht hatte, sei festgenommen worden, die kurdischen Aktivisten hätten Anzeigen ausgefasst, teilte die Polizei mit.
(red)