Nach einem rund zweistündigen Flug, der ohne Probleme verlief, setzte die Maschine wieder sicher auf der Piste des Militärflughafens auf.
Das Modell SM unterscheidet sich vom Vorgänger MK vor allem durch eine modernisierte Avionik sowie einen neuen Schleudersitz. Die russischen Streitkräfte haben im März dieses Jahres 30 Su-30SM bestellt, von denen die ersten noch heuer ausgeliefert werden sollen. Die übrigen Jets folgen bis zum Jahr 2015.
Seit dem 24. September fliegt auch bereits ein zweiter Su-30SM Prototyp im Testprogramm.
(red)