Laut Angaben der nepalesischen Luftfahrtbehörde war die Maschine auf dem Weg von Kathmandu nach Lukla, als sich das Unglück ereignete. Unmittelbar nach dem Start seien technische Probleme aufgetreten, weshalb der Pilot eine Notlandung im Manohare Fluss versucht habe.
Gegenüber lokalen TV-Sendern berichteten Augenzeugen davon, dass die Maschine vor dem Crash gebrannt habe und schließlich "auf das Ufer des Flusses" gestürzt sei.
Die 2003 gegründete Fluggesellschaft Sita Air betrieb inklusive der Unglücksmaschine vier Do 228.
In der Himalaya-Region kommt es aufgrund der schwierigen Flug- und Wetterbedingungen immer wieder zu schweren Unfällen. Erst im vergangenen Mai stürzte eine Do 228 der Agni Air beim Anflug auf den Flughafen Jomson ab, 15 Menschen starben.
(red)