Eine AUA-Sprecherin bestätigte den Zwischenfall auf Anfrage unserer Redaktion: "Die Besatzung erhielt während des Fluges eine Warnung bezüglich des Triebwerkluftsystems. Sicherheit hat bei uns oberste Priorität, auch wenn das leider manchmal Unannehmlichkeiten für den Passagier bedeutet, aber unsere Crew wollte eben nicht mit Defekten oder Warnanzeigen weiterfliegen, sondern die Dinge sofort von der Technik überprüfen und reparieren lassen. Da machen wir keine Kompromisse."
Die Passagiere seien dann gestern soweit dies möglich war umgebucht worden, etwa über Prag oder Moskau. Alle anderen Passagiere seien auf dem heutigen Flug nach Rostov mitgenommen worden.
(red)