Bereits Dienstagvormittag konnten die Ermittler der Flugunfallkommission ihre Arbeiten an der Unglücksstelle abschließen. Nun werde die Arbeit an den Wrackteilen fortgesetzt, die Propeller etwa würden zur Herstellerfirma nach Deutschland überstellt und dort einer Untersuchung unterzogen.
Nach wie vor unverändert kritisch war am Dienstag der Zustand des schwerverletzten Überlebenden, der in der Innsbrucker Klinik im künstlichen Tiefschlaf liegt.
Wenig Neues brachte indes die Befragung des nur leichtverletzten zweiten Überlebenden. Wie die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Karin Schiffmann, auf Anfrage der APA sagte, könne dieser sich nämlich an nicht viel erinnern.
(red)