Zwar hätten beide Unternehmen an die "industrielle Logik" einer Fusion geglaubt, es sei aber deutlich geworden, dass in diesem Fall die Interessen aller Beteiligten nicht in Einklang gebracht werden hätten können.
Wie die Nachrichtenagentur dpa bereits gestern berichtete, sei der Deal aus politischen Gründen gescheitert.
(red)