Unter Berufung auf nicht näher genannte Quellen berichtete die Zeitung "Berlingske Tidende", dass SAS in ihren drei Stammländern Schweden, Dänemark und Norwegen einen "drastischen Sparplan" durchziehen wolle.
In dessen Rahmen müsste sich ein Teil der derzeit etwa 15.000 Beschäftigen komplett neu bewerben und würde anschließend mit dem neuen Vertrag um 15 bis 25 Prozent weniger als bisher verdienen.
SAS selbst kommentierte den Bericht bisher nicht, erklärte aber gegenüber Medien, dass es "klar" sei, dass "jeder Stein gewendet werden muss um zu sparen".
(red)