"In der jetzigen Phase bieten wir mit", so Schmucki. "Grundsätzlich erachten wir den portugiesischen Zivilluftfahrt-Markt wie auch den Zeitpunkt der Privatisierung dieser Flughäfen als absolut geeignet."
Der Airport Zürich strebe - so wie bei anderen Auslandsengagements auch - eine Minderheitenbeteiligung kombiniert mit einem Managementvertrag an, erläuterte Sprecherin Sonja Zöchling die Details.
Wie hoch das Angebot für ANA sei, wollte der Flughafen Zürich nicht kommentieren. Medienberichte gehen davon aus, dass es insgesamt acht Interessanten gebe, deren höchste Angebote bei rund zwei Milliarden Euro liegen dürften.
(red)