Grund für diese drastischen Maßnahmen seien die anhaltend hohen Verluste des Unternehmens. "Wir kämpfen ums Überleben", erklärte Iberia-Chef Rafael Sánchez-Lozano. Die täglichen Verluste lägen mittlerweile bei 1,7 Millionen Euro. Dies sei nicht länger tragbar.
Man sei zwar bereit, beim Personalabbau mit der Gewerkschaft zusammenzuarbeiten, allerdings müsse eine Vereinbarung bis spätestens Ende Jänner 2013 geschlossen werden.
Derzeit beschäftigt Iberia rund 20.000 Mitarbeiter und betreibt eine Flotte von knapp 100 Flugzeugen, dazu kommen noch offene Bestellungen für mehrere Airbus-Jets.
(red CvD, UB)