Ende Januar 2013 läuft der bestehende Tarifvertrag (ähnlich dem Kollektivvertrag in Österreich, Anm. d. Red.) aus. Die erste Verhandlungsrunde startet Mitte Januar.
Seitens der Gewerkschaft ist man der Meinung, dass die Forderung nach 5,2 Prozent mehr Lohn im Angesicht einer "soliden wirtschaftlichen Entwicklung des Konzerns", angemessen sei, erklärte Christine Behle von Verdi.
Gleichzeitig bekräftigte die Gewerkschaft, dass die Belegschaft wegen der vorhandenen Sparprogramme innerhalb des Konzerns einen Kündigungsschutz brauche.
(red)