Noch in dieser Woche wolle man die Arbeitskampfmaßnahme beim zuständigen Ministerium bekanntgeben. Anschließend werde das Kabinen- und Bodenpersonal von Iberia zum Streik aufgerufen. Seitens der Pilotengewerkschaft Sepla werde es keine Beteiligung an dem Streikaufruf geben - aus rechtlichen Gründen wegen eines noch laufenden Schlichtungsverfahrens einen früheren Pilotenstreik betreffend, wie es heißt.
Die Iberia-Mutter IAG plant den Abbau von mehr als 4.000 Stellen, rund 25 Prozent aller Arbeitsplätze, bei dem Unternehmen.
Sollte es so kurz vor Weihnachten tatsächlich zu einem Streik kommen, droht ein massives Chaos an den Flughäfen
(red)