Zunächst sei das Durchschreiten der neuen Scanner jedoch lediglich für USA-Reisende vorgesehen, und auch das vorerst nur auf freiwilliger Basis, teilten die Behörden mit. Alternativ dazu stehe die herkömmliche Sicherheitskontrolle zur Verfügung.
"Wir sind die ersten, die die Körperscanner der neuen Generation verwenden. In Hamburg gab es aber schon mal einen Probelauf mit der Generation davor", erklärte ein Sprecher der Bundespolizei laut einer Meldung der Deutschen Presseagentur.
Der Datenschutzbeauftragte führte aus, dass sichergestellt sein müsse, dass "weder Körperkonturen noch Geschlechtsmerkmale, künstliche Körperteile oder medizinische Hilfsmittel angezeigt werden."
Zudem dürften die Daten weder über den Scanvorgang hinaus gespeichert, noch versendet werden.
(red)