Konkret sollen rund 6.000 der 15.000 Arbeitsplätze durch den Verkauf von Tochtergesellschaften (Austrian Wings berichtete) ausgelagert werden. Die verbliebenen SAS-Mitarbeiter müssten Gehaltskürzungen von bis zu 15 Prozent akzeptieren.
Montagmorgen fielen trotz der bevorstehenden Einigung über den Rettungsplan bereits etliche SAS-Flüge aus.
(red)