Die diesbezüglichen Medienberichte hätten zu einer großen Verunsicherung unter den Beschäftigt geführt, kritisiert die Gewerkschaft. "Air Berlin muss Transparenz herstellen", forderte die Sprecherin.
(red)
Betreffend den geplanten Abbau von 900 Arbeitsplätzen, hat die Gewerkschaft Verdi die NIKI-Konzernmutter Air Berlin jetzt aufgefordert, die Karten auf den Tisch zu legen. Gleichzeitig bezeichnete eine Sprecherin die Streichung von 10 Prozent der Arbeitsplätze als "schockierend".
Die diesbezüglichen Medienberichte hätten zu einer großen Verunsicherung unter den Beschäftigt geführt, kritisiert die Gewerkschaft. "Air Berlin muss Transparenz herstellen", forderte die Sprecherin.
(red)