Dabei wurde der Vizeleutnant an der Schulter getroffen und der jüngere Kamerad durch einen Splitter verletzt.
Nach einem mehrtägigen Aufenthalt in einem Spital in Israel konnten die beiden Soldaten nun mit der fliegenden Notarztstation des Bundesheeres nach Hörsching gebracht werden. Der Unteroffizier aus dem Burgenland wurde unverzüglich in den für den Weiterflug ins Burgenland bereitstehenden Transporthubschrauber getragen.
"Die Patienten haben den Lufttransport gut überstanden. Das 'Medical evacuation system'hat sich bestens bewährt. Es ist sehr wichtig, dass die Rettungskette auch für Auslandseinsätze gut funktioniert“ sagte der begleitende Flugarzt Oberstleutnant Dr. Jakob Sobczak nach der Landung.
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(red / Bundesheer)