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Fraport spendet 70.000 Euro für soziale Zwecke

Die Fraport AG verzichtet bereits seit einigen Jahren auf Weihnachtsgeschenke für Geschäftspartner und spendet stattdessen einen fünfstelligen Betrag im Rahmen einer Weihnachtsspende. So werden auch in diesem Dezember wieder 70.000 Euro für gemeinnützige Initiativen zur Verfügung gestellt. Mit 10.000 Euro wird der Spendenaufruf der Frankfurter Allgemeinen Zeitung für die Projekte "Känguru" in Wiesbaden, "Flüsterpost" in Mainz sowie "Pro Interplast" in Seligenstadt unterstützt. Weiterhin erhält die Frankfurter Rundschau 10.000 Euro für ihren gemeinnützigen Verein "Not gemeinsam lindern, Alten- und Weihnachtshilfe der Frankfurter Rundschau e.V.“ und für die "Schlappekicker-Aktion“ ihrer Sportredaktion. Jeweils den gleichen Betrag spendet Fraport auch der Frankfurter Neuen Presse für ihre "Leberecht-Stiftung“ sowie der Bildzeitung für ihre Initiative "Ein Herz für Kinder“.

Mit jeweils 5.000 Euro wird die Arbeit der Clown Doktoren Frankfurt, des Hospiz Lebensbrücke Flörsheim, der Johanniter Unfallhilfe Frankfurt, des VITA Assistenzhunde e.V. Frankfurt, des Fördervereins für Tumor- und Leukämiekranke Kinder Mainz und des Kinder-Palliativ-Teams Südhessen in Frankfurt bedacht.

"Unsere Weihnachtsspende ist zu einer lieb gewordenen Tradition geworden", freut sich Fraport-Vorstandsvorsitzender Dr. Stefan Schulte anlässlich der Scheckübergaben: "Es handelt sich dabei um Vereine und Initiativen, die wir seit vielen Jahren unterstützen und von deren wertvoller Arbeit wir überzeugt sind.“ Die Zuwendung am Jahresende ist für alle Empfänger eine willkommene Hilfe bei der Ausübung ihrer karitativen Arbeit. Sie repräsentiert jedoch nur einen kleinen Teil des Engagements des Flughafenbetreibers für wohltätige Zwecke in der Region. Insgesamt wurden in diesem Jahr rund 560 Vereine, kommunale Projekte und soziale Initiativen ohne werbliche Gegenleistung unterstützt. Diese Spendenpraxis pflegt das Unternehmen bereits seit über 20 Jahren.

Weiterhin engagiert sich Fraport unter dem Motto “Aktiv für die Region” als Sponsor für verschiedene Projekte, Vereine und kulturelle Veranstaltungen in der Region. Diese Klein-Sponsorings finden in Form von Bandenwerbung, Anzeigeninsertionen oder dem Logoabdruck auf Printmedien – also mit dem Ziel einer werblichen Gegenleistung – statt und kommen knapp 500 Projekten zu Gute, teilte der Flughafenbetreiber mit.

(red / Fraport)