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Suche und Bergung von vergrabenen Spitfire in Burma läuft an

Aus ursprünglich 20 sind mittlerweile etwa 120 Spitfire geworden, die in Kisten verpackt zu Ende des Zweiten Weltkrieges in Burma vergraben worden sein sollen. Jetzt machte sich Hobbyhistoriker und Landwirt David Cuncall mit einem Team auf nach Burma um den aviatischen Schatz zu bergen. Zu diesem Team zählt auch Stanley Coombe, ein Veteran der britischen Streikträfte, der 1945 in Burma stationiert war.

Seit 36 Jahren beschäftigt sich Cundall mit der Suche nach abgestürzten Flugzeugen, den in Burma vergrabenen Spitfire ist er seit etwa 15 Jahren auf der Spur und hat in dieser Zeit Zeit rund 160.000 Euro in die Suche investiert.

Dass die Maschinen jetzt geborgen und eventuell nach Großbritannien zurückgebracht werden können, ist nicht zuletzt dem britischen Premier David Cameron zu verdanken, denn dieser hatte bei seinem Besuch in Burma im April des vergangenen Jahres ein entsprechendes Abkommen mit der dortigen Regierung unterzeichnet.

(red / Titelbild: Spitfire - Foto: Phil Weber)