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US-Experten untersuchen Dreamliner in Japan

Nach der Pannenserie mit anschließendem Grounding der Boeing 787 Dreamliner sind jetzt auch US-Experten in Japan eingetroffen. Sie sollen dort die Maschinen der beiden japanischen Großkunden All Nippon Airways und Japan Airlines untersuchen. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf der nach einer Notlandung in der südwestjapanischen Stadt Takamatsu gestrandeten Maschine der ANA.

ANA musste für das bevorstehende Wochenende 44 Inlands- und 8 internationale Flüge streichen. Davon betroffen sind mehr als 7.000 Passagiere. ANA ist Erkunde für den Dreamliner und betreibt derzeit 17 Exemplare.

Indes wurde auch bekannt, dass die australische Qantas die Bestellung für eine Boeing 787 Dreamliner stornierte.

Wann der Dreamliner wieder fliegen wird, ist derzeit noch nicht absehbar.

(red / Titelbild: 787 Dreamliner von ANA - Foto: Boeing)