Zugleich forderte er die Umstrukturierung des Unternehmens mit einer "harten Hand". Entweder gebe es einen Wandel, der eine "echte Chance für einen Ausweg gibt", oder LOT werde "nicht mehr weiterbestehen", so der Politiker.
Indes sagte der neue LOT-CEO Sebastian Mikosz, dass man die beiden Dreamliner auch nach Aufhebung des Flugverbots voraussichtlich bis Ende Oktober nicht einsetzen werde. Die Routen, für die die 787 vorgesehen gewesen sei, würden stattdessen von Boeing 767 übernommen.
Begründet wurde diese Entscheidung damit, dass ungewiss sei, "ob, wann und wie lange die nach einer Pannenserie in die Schlagzeilen geratenen Maschinen fliegen" könnten, heißt es in der Meldung weiter.
(red HP / Titelbild: Boeing 767-300ER von LOT auf dem Flughafen Warschau - Foto: Austrian Wings Media Crew)