Da die Piloten das "Überrotieren" ihres Flugzeuges beim Start und den dadurch verursachten Kontakt des Rumpfhecks mit dem Asphalt der Runway offenbar nicht bemerkten, setzten sie den Flug (LH 435) bis nach München fort, wo der Schaden am Heck des Airbus schließlich nach der Landung entdeckt und dem Vernehmen nach als "schwer" eingestuft wurde.
Die deutsche Bundesstelle für Flugunfalluntersuchungen (BFU) hat eine Untersuchung des Vorfalls eingeleitet, die Reparatur der Maschine dürfte längere Zeit in Anspruch nehmen.
(red / Titelbild: Lufthansa Airbus A330-300, Symbolbild - Foto: Austrian Wings Media Crew)