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NTSB: Keine Erklärung für Batteriebrand in JAL-Dreamliner

Zwei Monate nachdem an Bord einer Boeing 787 (JA829J) von JAL die Batterie zur Versorgung der Hilfsturbine (APU) in Brand geraten war, legte das National Transportation Safety Board, kurz NTSB, seinen Zwischenbericht vor.

In dem Dokument heißt es, dass Techniker von JAL am Vormittag des 7. Jänner 2013 zunächst einen Ausfall der Stromversorgung der APU durch die Batterie bemerkten, woraufhin sie im entsprechenden Compartement Nachschau hielten.

Dort entdeckten sie den rauchenden Akku und begannen unter Zuhilfenahme von Handfeuerlöschern mit der Brandbekämpfung, hatten jedoch keinen Erfolg, woraufhin sie in weiterer Folge 15 Minuten später die Feuerwehr alarmierten, welche den Schwelbrand löschen könnte.

Trotz eingehender Untersuchung war es dem NTSB bisher aber nicht möglich, die Ursache für die Überhitzung der Batterie festzustellen.

(red ND / Der Dreamliner bei der Landung, Symbolbild - Foto: Günter Wicker/ Berliner Flughäfen)