"Austrian hat das Potential des Marktes aus Wien und Österreich in den vergangenen Jahren einfach nicht optimal nutzen können. Nun aber haben wir ein ausgezeichnetes Produkt und starke Partner, dessen Größe wir nutzen werden", erklärte Benz vor Journalisten in Chicago.
Um die Langstrecke wirtschaftlich erfolgreich betreiben zu können, bräuchte die AUA nach Angaben von Benz zumindest 15 bis 16 Langstreckenjets. Derzeit betreibt man 10 (6 Boeing 767 und 4 Boeing 777), eine 11. Maschine (B777) kommt nächstes Jahr hinzu.
Als neue Destinationen evaluiert die AUA San Francisco, Newark, Boston, Johannesburg, Shanghai, Osaka. Im Herbst des heurigen Jahres soll dann eine Entscheidung fallen.
(red / Boeing 767-300ER der AUA beim Start, Symbolbild - Foto: Austrian Wings Media Crew)