Demnach solle diese Woche eine Urabstimmung über mögliche Kampfmaßnahmen erfolgen. Hintergrund seien die sich seit neun Monaten "hinschleppenden Gespräche" zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite über die Arbeitsbedingungen des Kabinenpersonals.
Die Gewerkschaft setzte ein Ultimatum: Bis 5. Juli müsse zumindest eine "Groblösung" erreicht werden, sonst drohten Kampfmaßnahmen.
"Wir sind verwundert darüber, weil wir uns in konstruktiven Gesprächen befinden und auch weitere Gesprächstermine schon vereinbart sind", erklärte Germanwings-Sprecher Heinz Joachim Schöttes dazu.
(red / Titelbild: Germanwings Airbus A319, Symbolbild - Foto: Austrian Wings Media Crew)