Die neuen Geräte, die in Stuttgart verwendet werden, arbeiten mit Mikrowellentechnologie und sind gesundheitlich unbedenklich. Auf den Bildschirmen der Sicherheitskräfte erscheint kein realistisches Körperbild, sondern lediglich ein Piktogramm. Anhand dieses Piktogramms werden dann verdächtige Bereiche markiert, die bei Bedarf manuell nachkontrolliert werden. Die Geräte entdecken neben metallischen Gegenständen auch nichtmetallische Gegenstände wie Keramikmesser oder Sprengstoffe. Das neue Verfahren ist für die Fluggäste schnell und unkompliziert, das Scannen selbst dauert für den Fluggast nur drei Sekunden, heißt es in einer Presseerklärung des Flughafens.
(red / Flughafen Stuttgart / Titelbild: Ganzkörperscanner, Symbolbild - Foto: Screenshot TSA Informationsvideo)