Die Airline stellte in dieser Zeit ihren siebten Regionaljet vom Typ Embraer 190 und den zwölften Airbus A320 in Dienst. Die letzten beiden Turboprop-Maschinen der Baureihe Fokker 50 wurden ausgemustert, die Flotte umfasst jetzt 26 Flugzeuge. Die neuen Jets wurden mit eigenen Finanzmitteln und durch zusätzliche Exportkredite gekauft. Mit der wachsenden Flotte ging auch der Ausbau des Streckennetzes einher. Neue Ziele sind Ho Chi Minh (über Bangkok), Atyrau-Moskau sowie Kiew, angeflogen von den Drehscheiben Astana und Almaty. Weitere neue Strecken sind Astana-Orenburg, Astana-Bishkek und Almaty-Kostanay. Auf verschiedenen Routen wurden außerdem die Frequenzen erhöht.
Peter Foster, President von Air Astana: "Im Grunde sind die ersten sechs Monate für uns Nebensaison, und dieses gilt auch für 2013. Das Resultat ist dennoch sehr gut, bedingt durch den starken Verkehr auf den Strecken nach Istanbul, stimuliert insbesondere durch das neue Code Share Abkommen mit Turkish Airlines und durch die neue Routen nach Kiew."
Die Airline hat den 3. IATA Operational Safety Audit (IOSA) erfolgreich abgelegt. Air Astana bedient die Stecke von Frankfurt am Main nach Astana und Almaty täglich mit einer Boeing 767-300 beziehungsweise Boeing 757-200. Kostanay wird saisonal von Hannover aus jeden Samstag mit einem A 320 angeflogen.
Air Astana mit ihren täglichen Nonstop-Verbindungen aus Frankfurt ist Partner bei Lufthansa Miles & More.
(red / Air Astana / Titelbild: Boeing 757 von Air Astana, Symbolbild - Foto: Christian Zeilinger)