Hubert Frach, Divisional Senior Vice President, Commercial Operations West: "Mit der Aufnahme von Conakry in unser Streckennetz erhöht sich die Zahl der Destinationen von Emirates in Afrika auf 24. Dies unterstreicht unser Bekenntnis zu Afrika und hilft dabei, das enorme Potential einer der am schnellsten wachsenden Wirtschaftsregionen weltweit zu entfalten. Guinea ist ein Entwicklungsland mit einer starken Bergbauindustrie. Mit der Anbindung von Conakry an die Dakar-Strecke werden Geschäftsbeziehungen, der internationale Handel und der Passagierverkehr in und aus dem Land gefördert."
Im Vorfeld der Aufnahme von Conakry in die Verbindung nach Dakar setzt Emirates bereits seit 31. März 2013 Flugzeuge vom Typ A340-300 mit insgesamt 267 Sitzplätzen in einer Drei-Klassen-Konfiguration ein. Zuvor wurden die Flüge nach Dakar mit Jets vom Typ A330-200 durchgeführt. Die A340-300 bietet 12 luxuriöse Privat-Suiten in der First Class, 42 Sitze in der Business Class sowie 213 großzügige Sitzplätze in der Economy Class.
Zusätzlich zu den Passagierdiensten bietet Emirates SkyCargo rund 13 Tonnen Frachtkapazität pro Flug. Guinea exportiert hauptsächlich kurzlebige Verbrauchsgüter wie frischer Fisch oder Ananas, Gesteins- und Ölproben sowie allgemeine Waren, und importiert Textilien, Mobiltelefone und Elektrogeräte sowie Ausrüstung und Maschinen für die Bergbauindustrie.
Der Emirates-Flug EK795 verlässt Dubai dienstags, mittwochs, freitags und sonntags jeweils um 07.20 Uhr und erreicht Conakry um 14.00 Uhr. Der Weiterflug startet in Conakry um 15.25 Uhr und landet um 17.05 Uhr in Dakar. Der Rückflug verlässt Dakar um 18.35 Uhr und erreicht Dubai um 07.40 Uhr am darauffolgenden Tag (jeweils Ortzeiten).
(red / Emirates / Titelbild: Emirates A340-500, Symbolbild - Foto: Max Hrusa)