Für die rund 300 in diesem Segment beschäftigten Mitarbeiter der Airline würde dies bei einem Wechsel zu der externen Firma deutliche Gehaltseinbußen bedeuten.
Durch diese von Kritikern als "Lohndumping" bezeichnete Maßnahme erhofft sich die Fluglinie erhebliche Einsparungen.
"Ziel ist es, den Air-Berlin-Gästen einen einheitlichen Kontaktpunkt zu bieten und die Kundenzufriedenheit sowie Effizienz zu steigern", erklärte dagegen das Unternehmen laut dem "Tagesspiegel. Zudem sei diese Maßnahme erforderlich um den Fortbestand der Fluglinie langfristig zu sichern, heißt es.
(red / Titelbild: Air Berlin Bereich auf dem Flughafen Wien, Symbolbild - Foto: PA / Austrian Wings Media Crew)