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Laserattacke auf US-Hubschrauber in Wiesbaden

Beim Anflug auf den Militärstützpunkt Wiesbaden-Erbenheim ist der Pilot eines Hubschraubers der US-Armee vom Boden aus mit einem Laserpointer attackiert worden.

Der Vorfall ereignete sich bereits am vergangenen Donnerstag, wurde jedoch erst jetzt bekannt gegeben, aus ermittlungstaktischen Gründen, wie es heißt.

Die Behörden weisen darauf hin, dass es sich dabei um einen Eingriff in den Luftverkehr gehandelt habe, etwas, das eine "schwere Straftat" sei.

Allein im vergangenen Jahr wurden in Deutschland 342 Fälle registriert, in denen Piloten von Luftfahrzeugen vom Boden aus durch Laserstrahlen geblendet wurden. In 36 Fällen waren Hubschrauber betroffen.

(red / Titelbild: Black Hawk Cockpit, Symbolbild - Foto: Austrian Wings Media Crew)