Geflogen wird das gesamte Jahr über - einzige Ausnahme sind (speziell im November) Nebeltage oder andere Witterungsumstände, die das Abheben eines Helikopters nicht zulassen. Eine etwa 40 Minuten dauernde Tour führt die Besucher über das Stift Klosterneuburg, die Nussdorfer Weinberge, Donauinsel und Lobau; anschließend weiter zum Riesenrad, Augarten und Hermannskogel. Natürlich fehlt auch der Donauturm nicht auf der Route.
Ganz Wien wird jedoch nicht überflogen, da Aerial vornehmlich einturbinige Hubschrauber zum Einsatz bringt. Die Luftfahrt-Betriebsvorschriften "JAR OPS 3" lassen kommerzielle Flüge über dicht verbautem Gebiet hingegen ausschließlich mit zweimotorigen Maschinen der höchsten Leistungsklasse zu. Das Flugunternehmen erklärte dazu auf Austrian Wings Nachfrage: "Wir überfliegen auch nicht Zentrum etc., sondern Randbezirke und entlang der Donau bzw. alles was auch mit einmotorigen Typen erlaubt ist."
"Unsere top-ausgebildeten Piloten bescheren unseren Fluggästen einmalige Erlebnisse. Mit einer perfekten Sightseeing-Flughöhe von 300 bis 500 Metern über Wien, gibt es alle zwei bis drei Minuten etwas Neues zu entdecken," macht Aerial-Chef Leopold Reidinger das Flugerlebnis schmackhaft.
Für Wien-Touristen wird bei Buchung bis 18. September 2013 von Eurotours und Hofer-Reisen ein Gesamtarrangement angeboten: zwei Nächte im Parkhotel Schönbrunn inkl. Frühstück und Helikopterflug (ab 20 Minuten) sind ab 199,00 Euro pro Person erhältlich.
(red Aig / Titelbild: "Aerial"-Geschäftsführer Leopold Reidinger im Gespräch mit Austrian Wings - Foto: Austrian Wings Media Crew)