Der Vorfall ereignete sich demzufolge am 13. August dieses Jahres. Beide Piloten hätten in den zwei Nächten davor jeweils nur fünf Stunden lang geschlafen.
"Das war ein ernster Zwischenfall, aber es war ein Einzelfall", erklärte ein CAA-Sprecher gegenüber der Nachrichtenagentur.
Gleichzeitig verweigerte er es, bekannt zu geben, welche Airline in den Vorfall involviert war.
Indirekter Widerspruch zur Aussage des CAA-Sprechers vom "Einzelfall" kam prompt von der britischen Pilotenorganisation Balpa.
Seitens der CAA werde zu nachlässig mit dem Problem "Müdigkeit im Cockpit" umgegangen, kritisieren die Pilotenvertreter. Dies sei gegenwärtig "die größte Herausforderung vor der wir stehen".
(red / Titelbild: Detailaufnahme eines A330-Cockpits, Symbolbild - Foto. PA / Austrian Wings Media Crew)