„Oman Air zeigt hohe Anerkennung gegenüber Talent, Erfahrung und Engagement der weiblichen Mitarbeiterinnen“, kommentiert Wayne Pearce, CEO von Oman Air. „Wir haben hart daran gearbeitet, dass ihr Beitrag gewürdigt wird und die Hürden für einen Aufstieg schwinden. In jedem Bereich unseres Unternehmens sehen wir, dass unsere weibliche Belegschaft einen großen Anteil an unserem Erfolg leistet. Auch in den Positionen der höchsten Management-Ebene verzeichnen wir zunehmend Frauen.“
Zu den weiblichen Pionieren bei Oman Air zählt Mahi Masti. Sie absolvierte bereits 2011 ihre Ausbildung zur Pilotin und saß als erste Frau im Cockpit eines Oman Air-Jets. „Die Airline wächst überaus schnell – umso spannender ist die Arbeit für Oman Air derzeit“, kommentiert Mahi Masti. „Die Airline verkündet laufend ein Wachstum der Flotte sowie neue Routen und Produkte. Dies erzeugt eine ebenso positive wie motivierende Atmosphäre, in der auch Frauen echte Akzente setzen und ihre Karriere maßgeblich vorantreiben können.“
Das Streckennetz von Oman Air umfasst derzeit 43 Destinationen im Nahen Osten, Afrika, Europa und Asien darunter zehn Destinationen in Indien. In Europa fliegt Oman Air neben Frankfurt und München auch Zürich, London, Mailand und Paris an. Zusätzlich besteht eine Codeshare Partnerschaft mit Emirates Airline und Qatar Airways. Seit 2013 befindet sich Oman Air auch mit Ethiopian Airlines in einer Codeshare-Partnerschaft, wodurch Reisenden bessere Anschlussmöglichkeiten und ein erweitertes Angebot an Serviceleistungen in Afrika ermöglicht werden.
Derzeit betreibt Oman Air eine Flotte von 30 Flugzeugen mit einem durchschnittlichen Alter von weniger als fünf Jahren. Die Flotte besteht aus vier Airbus A330-200, drei Airbus A330-300, 17 Jets vom Typ Boeing 737-700/800 und zwei Embraer E 175 sowie zwei ATR 42. Im Jahr 2014 wird die Flotte um elf weitere Boeing 737-Jets und drei Airbus A330 vergrößert. Zusätzlich sind sechs Boeing 787 Dreamliner in Auftrag gegeben, die 2015 ausgeliefert werden sollen.
(red / Oman Air)